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Präsidenten-Treffen in Nyon

UEFA-Präsident Aleksander Čeferin sprach nach einem Meeting mit Scheich Salman bin Ebrahim Al Khalifa, dem Präsidenten des Asiatischen Fußballverbandes, von einem "sehr produktiven Treffen".

AFC-Präsident Scheich Salman bin Ebrahim Al Khalifa und UEFA-Präsident Aleksander Čeferin
AFC-Präsident Scheich Salman bin Ebrahim Al Khalifa und UEFA-Präsident Aleksander Čeferin ©UEFA.com

Aleksander Čeferin und Scheich Salman bin Ebrahim Al Khalifa, die Präsidenten der UEFA und der Asiatischen Fußball-Konföderation (AFC), haben sich gestern in Nyon/Schweiz getroffen. Die beiden Präsidenten diskutierten über eine verstärkte Kooperation zwischen ihren beiden Konföderationen, um den Fußball auf beiden Kontinenten weiter voranzubringen.

Der AFC-Präsident sagte: "Ich bin sehr froh darüber, dass ich die Gelegenheit hatte, einmal mehr den UEFA-Präsidenten Aleksander Čeferin zu treffen und ich möchte mich für seine Gastfreundschaft und die der UEFA hier in Nyon bedanken. Es ist wichtig, dass unsere zwei Verbände weiterhin so gut zusammenarbeiten, um das Wohlergehen des Weltfußballs zu sichern."

"Die AFC ist dankbar für die Unterstützung, die sie von der UEFA dank einer gemeinsamen Absichtserklärung erhält und wir haben uns fest vorgenommen, diese Einheit und Solidarität in den kommenden Jahren noch zu fördern."

Der UEFA-Präsident sagte: "Ich habe mich sehr gefreut, Scheich Salman bin Ebrahim Al Khalifa im Haus des Europäischen Fußballs zu einem sehr produktiven Treffen begrüßen zu dürfen."

"Die UEFA ist sehr angetan von der Zusammenarbeit mit der AFC und wir haben in jüngster Zeit ja schon öfter klargemacht, dass wir uns künftig dafür verantwortlich fühlen, den Fußball innerhalb und außerhalb Europas zu entwickeln - in Partnerschaft mit unseren Schwester-Verbänden. Die UEFA-Wettbewerbe werden in der ganzen Welt verfolgt, schon alleine deshalb haben wir einen großen Einfluss auf den Fußball in Asien. Eine Weiterentwicklung des Fußballs in Asien wäre eine Win-Win-Situation für Europa und Asien."

Die derzeitige Vereinbarung zwischen den beiden Organisationen wurde 2015 unterzeichnet und läuft bis 2019. Experten beider Verbände reisen regelmäßig zwischen beiden Kontinenten hin und her, um Erfahrungen und Informationen in vielen Bereichen auszutauschen, zum Beispiel in der Trainerausbildung, den Wettbewerben, Jugend- und Frauenfußball, dem Schiedsrichterwesen, Stadien, Klublizenzierung und Marketing.